Judith Vogt (geb. 1981) und Christian Vogt (geb. 1979) leben in Aachen und schreiben seit knapp zehn Jahren gemeinsam Fantasy, Science-Fiction und historische Romane. Ihr erster gemeinsamer Roman, »Die zerbrochene Puppe«, erhielt 2013 den Deutschen Phantastik Preis, den sie 2014 für die beste Kurzgeschichten-Anthologie ein zweites Mal einheimsen konnten. Sie designen außerdem (ebenfalls preisgekrönte) Pen-&-Paper-Rollenspiele und schreiben Essays und Sachtexte. Darüber hinaus podcastet Judith beim Genderswapped Podcast zu Feminismus und Nerdkultur und ist Mitherausgeberin des quartalsmäßig erscheinenden Kurzgeschichtenmagazins »Queer*Welten«.
Judith Vogt (geb. 1981) brennt für die drei großen F: Fantastik, Fechten, Feminismus. Manchmal allein, manchmal mit Co-Autor Christian Vogt schreibt sie Fantasy- und Science-Fiction-Romane, mit Lena Richter podcastet sie beim »Genderswapped Podcast« zu feministischen Themen im Pen-&-Paper-Rollenspiel. Sie übersetzt, lektoriert und schreibt Rollenspiele und journalistische Texte (zum Beispiel auf TOR-Online). Sie ist Mit-Herausgeberin von »Roll Inclusive«, einem Essayband zu Repräsentation im Rollenspiel, und von »Queer*Welten«, dem ersten deutschsprachigen queerfeministischen SFF-Magazin.
Christian Vogt, Jahrgang 1979 und promovierter Physiker, kombinierte seine Vorliebe für Naturwissenschaft und Schriftstellerei in Steampunk- und Science-Fiction-Welten. Gemeinsam mit seiner Frau Judith veröffentlichte er zehn Romane, darunter den historischen Fantasykrimi »Anarchie Déco«. Außerdem hat er als Spieldesigner mehrere Erzählspiele veröffentlicht.
Für ihre Werke wurde das Paar zweimal mit dem Deutschen Phantastik Preis und einmal mit dem Deutschen Rollenspielpreis ausgezeichnet. Christian und Judith Vogt leben in Aachen.